Junge Menschen wollen mobil sein, die Welt entdecken, ihre Grenzen austesten. Aufgrund geringer Fahrerfahrung und ihres Jugendlichkeitsrisikos sind sie im Straßenverkehr besonders gefährdet. Im Straßenverkehr zu sterben ist die häufigste Todesursache für die Gruppe der 15- bis 25-jährigen. Um junge Menschen für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren, ist Praxiserfahrung wichtig. Der DVR fördert daher das Begleitete Fahren ab 17.

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Fünf junge Menschen im fahrenden Pkw bei Nacht

Programme für junge Erwachsene

DVR-Programme haben das Ziel, jungen Menschen die Risiken des Straßenverkehrs bewusst zu machen und ihr Sicherheitsbewusstsein zu stärken.

Zu den Programmen

Verkehrsprojekt

Sicher in meiner Region

In den vergangenen Jahren haben Unfallkassen und Berufsgenossenschaften wiederholt festgestellt, dass es mehr tödliche Unfälle auf dem Weg zur Arbeit als bei der ausgeübten Tätigkeit gab. „Sicher in meiner Region“ verwendet Daten über Unfälle mit jungen Autofahrenden, die von der Polizei erfasst wurden, um kontinuierlich gefährliche Strecken in ganz Deutschland zu identifizieren und das erhöhte Unfallrisiko junger Menschen auf ihren täglichen Arbeitswegen zu verringern. 

Gefährliche Strecken in der Region anzeigen

Begleitetes Fahren ab 17

Mit Unterstützung wertvolle Fahrpraxis sammeln – das ist die Grundidee von „Begleitetem Fahren ab 17“, kurz BF17.

Jetzt informieren

Die wichtigsten Fragen

Das Mindestalter für das Autofahren ist 18 Jahre. Programme für begleitetes Fahren ab 17 Jahren erlauben es Jugendlichen, bereits früher Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln.

Fahrende, die sich in der Probezeit befinden, und junge Menschen vor dem vollendeten 21. Lebensjahr unterliegen einem Alkohol- und Cannabisverbot, wenn sie ein Kraftfahrzeug führen. Dazu zählen auch E-Scooter.

Junge Menschen, die erfolgreich an BF17 teilgenommen haben, haben ein nachweisbar besseres Fahrverhalten in der Praxis und natürlich eine höhere Sensibilität für Verkehrsverstöße.