Junges Fahren
Junges Fahren
Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren wollen mobil sein, die Welt entdecken, ihre Grenzen austesten. Aufgrund geringer Fahrerfahrung und ihres Jugendlichkeitsrisikos sind sie im Straßenverkehr besonders gefährdet – sowohl als Opfer als auch als Verursacher von Unfällen.
Um junge Menschen für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren, ist Praxiserfahrung wichtig. Der DVR fördert daher das Begleitete Fahren ab 17 und setzt sich auch für Begleitetes Fahren ab 16 ein. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern beteiligt sich der der DVR aktiv an Projekten zur Verringerung des Fahranfängerrisikos und zur steten Verbesserung der Fahrausbildung und Prüfung. Neben dem Auto gehören auch die Fahrausbildung mit dem Motorrad, Motorroller und Mofa dazu. Zudem erstellt der der DVR auch Stellungnahmen und Vorschläge für Änderungen in Gesetzen und Verordnungen, die die Verkehrssicherheit von Fahranfängerinnen und Fahranfängern verbessern sollen.
DVR-Beschlüsse
- Einführung eines Modells „Erweitertes Begleitetes Fahren ab 17“
- Fahrausbildung und Fahrerlaubnisprüfung auf Kraftfahrzeugen der Klasse B mit Automatikgetriebe
- Fahrerassistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen in der Fahrausbildung und Fahrerlaubnisprüfung
- Verhinderung von Täuschungen bei der theoretischen Fahrerlaubnisprüfung
- Einführung der Optimierten Praktischen Fahrerlaubnisprüfung
- Modellversuch BF16
- Einführung des Begleiteten Fahrens ab 17 für auszubildende Berufskraftfahrer in Klasse C/CE
- Optimierung der Fahranfängervorbereitung
Kontakt
Kay Schulte
Referatsleitung
T: 030 2266771 15
E: kschulte[at]dvr.de