12. Dezember 2019 - Der Straßenverkehr in deutschen Städten wird dichter, doch der dafür zur Verfügung stehende Raum nicht. Wie es gelingen kann den Verkehrsraum neu aufzuteilen und Alternativen zum Auto zu fördern, wurde beim DVR-Kolloquium diskutiert. >>
11. Dezember 2019 - Laut des Statistischen Bundesamts wird die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr 2019 voraussichtlich auf ein Rekordtief von 3.090 sinken. Anlässlich der heutigen Mitgliederversammlung des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) betonte Prof. Dr. Walter Eichendorf, Präsident des DVR, dass das keine Entwarnung für die Verkehrssicherheitsarbeit bedeuten dürfe. >>
29. November 2019 – Mehr als die Hälfte aller getöteten Fußgänger im Straßenverkehr ist 65 Jahre oder älter. Mit seiner neuen Kampagne möchte der DVR, gemeinsam mit dem BMVI, jüngere Altersgruppen sensibilisieren, besondere Rücksicht auf Ältere zu nehmen. In zehn deutschen Städten wirbt der DVR ab 1. Dezember 2019 auf Bussen mit einprägsamen Motiven und Botschaften für ein rücksichtsvolles Verhalten gegenüber älteren Menschen im Straßenverkehr. >>
26. November 2019 - Straßenverkehrsunfälle können bei allen Unfallbeteiligten sowohl kurz- als auch langfristig belastende psychische Beschwerden auslösen. Teilweise führen sie sogar zur Arbeitsunfähigkeit. Deshalb fordert der DVR eine bessere Versorgung sowie einen einfacheren Zugang zu Hilfsangeboten für psychisch Geschädigte infolge von Verkehrsunfällen. >>
25. November 2019 - Jonas A. aus Südhessen ist Sieger des Wettbewerbs Deutschlands Beste Autofahrer 2019. Den zweiten Platz belegt Marco P. aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie überzeugten sowohl mit ihrem theoretischen Wissen als auch durch ihr Fahrkönnen. Und nehmen damit auch eine Vorbildfunktion für alle Autofahrenden ein. >>
20. November 2019 - Mobilität in Deutschland muss neu gedacht werden. Entscheidend dabei sei, dass sie vor allem sicherer werde, appelliert Christian Kellner, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) anlässlich der morgigen Gründung des „Bündnis' für moderne Mobilität“ zwischen dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Andreas Scheuer, den Verkehrsministern der Länder und den kommunalen Spitzenverbänden. >>
Wiesbaden, 22. November 2019 – 277 Menschen wurden im September 2019 bei Verkehrsunfällen getötet. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes waren das 61 Verkehrstote weniger als im September 2018. Die Zahl der Verletzten sank im Vergleich um 3,7 Prozent auf rund 35.900. >>
Berlin, 20. November 2019 – Anders als bei Abbiegeunfällen zwischen Lkw und Rad Fahrenden gibt es bei vielen Unfällen zwischen Lkw und Zu Fuß Gehenden noch keine Assistenzsysteme, die diese Unfälle verhindern könnten. Dies ist eine Erkenntnis aus einer aktuellen Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV). >>
Wiesbaden, 31. Oktober 2019 – Verkehrsminister Tarek Al-Wazir möchte im kommenden Jahr mehr Geldmittel in die Straßen- und Radweginfrastruktur investieren. So soll das erstmals aufgelegte Radwegebau-Programm in Hessen weitere acht Millionen Euro (statt bisher sechs Millionen) erhalten. >>
Berlin, 31. Oktober 2019 – 22 Getötete und 11.660 Verletzte waren in den ersten acht Monaten 2019 bei Verkehrsunfällen in Berlin zu beklagen. Dies teilt das Statistische Landesamt nach vorläufigen Zahlen mit. 2018 kamen im gleichen Zeitraum 28 Menschen ums Leben und wurden 12.100 Personen verletzt. >>
Berlin, 31. Oktober 2019 – Von Januar bis Juni 2019 ereigneten sich 91.558 meldepflichtige Wegeunfälle in Deutschland. Nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) waren das 5.045 Unfälle weniger auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause zurück als im Vergleichszeitraum 2018. >>
Bad Ems, 24. Oktober 2019 – Von Januar bis August 2019 wurden in Rheinland-Pfalz 112 Menschen bei Verkehrsunfällen getötet. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, waren somit sieben Todesopfer mehr zu beklagen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. >>
Brüssel, 24. Oktober 2019 – Im Juni 2019 hat die Europäische Kommission neue Regelungen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr angenommen. Der Europäische Verkehrssicherheitsrat ETSC begrüßt das Maßnahmenpaket, das bis 2030 reicht, sieht aber auch Raum für Verbesserungen. >>
Wien, 12. Juli 2019 – Am 1. Juli 1999 trat in Österreich das Handyverbot am Steuer in Kraft. 20 Jahre später zeigt die Statistik: Rund 38 Prozent aller Verkehrsunfälle sind auf Ablenkung oder Unachtsamkeit zurückzuführen. Darauf macht das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) aufmerksam. >>
Brüssel, 18 Juni 2019 – Wie sieht eine optimale Rettungskette aus und an welchen Stellen können Best-Practice-Beispiele besonders gut eingebracht werden? Diesen Fragen widmet sich ein aktueller Bericht des Europäischen Verkehrssicherheitsrates ETSC. >>
Brüssel, 18. Juni 2019 – Unfallstatistiken für Europa zeigen: Die Zahl der innerorts Getöteten ging zwischen 2010 und 2017 deutlich schwächer zurück als die Zahl der Verkehrstoten auf ländlichen Straßen. Nach Ansicht des Europäischen Verkehrssicherheitsrates ETSC muss Verkehrssicherheit innerorts deshalb künftig eine Schlüsselrolle spielen. >>
Wien, 23. Mai 2019 – Rund vier von zehn Radfahrerinnen und Radfahrern in Österreich setzen einen Fahrradhelm auf. Dies ergab eine Erhebung des Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclubs (ÖAMTC). >>
Brüssel, 5. April 2019 – Im Jahr 2018 kamen in Europa etwa 25.100 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Wie die vorläufigen Zahlen der Europäischen Kommission zeigen, war dies ein Rückgang um einen Prozentpunkt gegenüber 2017. Im Schnitt waren 49 Verkehrstote je eine Million Einwohner zu beklagen. >>