Kampagne

Tag der Verkehrssicherheit

 

Jeder Unfall ist einer zu viel: 
Tag der Verkehrssicherheit 2025

Jährlich sterben fast 3.000 Menschen im Straßenverkehr. Das sind keine unvermeidbaren Schicksale: Unsere Straßen können sicherer werden. Darauf machen am 21. Juni wieder zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen in ganz Deutschland aufmerksam –organisiert von lokalen Organisationen wie Polizeien, Verkehrswachten, Schulen oder Gemeinden.

30 Verkehrszeichen – 30 Gründe für mehr Sicherheit auf Deutschlands Straßen

Als DVR machen wir in diesem Jahr mit einer besonderen Aktion sichtbar, wo es aus unserer Sicht noch Handlungsbedarf gibt: Wir haben 30 bekannte Verkehrszeichen umgestaltet – und zeigen damit 30 konkrete Gründe, warum wir beim Thema Verkehrssicherheit nicht nachlassen dürfen. Diese Zeichen sind ein deutlicher Appell an die Politik: Verkehrssicherheit muss wieder ganz oben auf die Agenda. Jeder dieser 30 Gründe zeigt, warum wir schneller, entschlossener und mutiger handeln müssen. Denn nur wenn wir gemeinsam dranbleiben, kann die Vision Zero Wirklichkeit werden. Alle kommen an. Niemand kommt um!

So war der Tag der Verkehrssicherheit 2025

Der Tag der Verkehrssicherheit lebt vom Engagement vieler Menschen – ob vor Ort oder digital. Der DVR stellte dafür kostenfrei 30 umgestaltete Verkehrszeichen zum Ausdrucken zur Verfügung. Die Schilder konnten ganz unterschiedlich genutzt werden: ausgedruckt im Fenster hängend, als Ausstellung in Originalgröße oder bei verschiedenen Aktionen im Einsatz als Ratespiel.

Auch in den sozialen Medien wurden unsere Vorlagen aus dem Social-Media-Kit zahlreich genutzt und haben somit auf das Thema aufmerksam gemacht. Unter dem Hashtag #TagDerVerkehrssicherheit haben sich wieder Organisationen, Polizeien und andere Akteure in der Verkehrssicherheitsarbeit beteiligt und damit unsere Message sichtbarer gemacht!

Besonders freut es uns, dass Robert Stadlober die Aktion unterstützt. Im Herbst ist er in der neuen ARD/ORF-Serie „Hundertdreizehn“ zu sehen. Die Serie erzählt eindrücklich, dass ein Verkehrsunfallopfer im Schnitt das Leben von 113 Menschen für immer verändert. 

Kontakt

Alexandra Straka
Referentin Veranstaltungsmanagement