Verkehrssicherheit

01/2025: Forderungen zur Verkehrssicherheit

Der DVR Blickpunkt greift aktuelle Themen auf und stellt sie der interessierten Öffentlichkeit als Informationspapier zur Verfügung. Die Ausgabe 01/2025 thematisiert die Forderungen des DVR an die neue Bundesregierung. Unsere Erwartung an die von CDU/CSU und SPD getragene Bundesregierung bemisst sich an der Unfallstatistik und dem selbstgesetzten Ziel des Bundes, die Zahl der Getöteten im Zeitraum von 2021 bis 2030 gemeinsam mit allen staatlichen Ebenen und zivilgesellschaftlichen Akteuren um 40 Prozent zu reduzieren.
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Verkehrssicherheit

01/2025: Forderungen zur Verkehrssicherheit

Der DVR Blickpunkt greift aktuelle Themen auf und stellt sie der interessierten Öffentlichkeit als Informationspapier zur Verfügung. Die Ausgabe 01/2025 thematisiert die Forderungen des DVR an die neue Bundesregierung. Unsere Erwartung an die von CDU/CSU und SPD getragene Bundesregierung bemisst sich an der Unfallstatistik und dem selbstgesetzten Ziel des Bundes, die Zahl der Getöteten im Zeitraum von 2021 bis 2030 gemeinsam mit allen staatlichen Ebenen und zivilgesellschaftlichen Akteuren um 40 Prozent zu reduzieren.

Bund, Länder und Kommunen haben sich das Ziel gesetzt, die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten im Zeitraum von 2021 bis 2030 um 40 Prozent zu reduzieren. Die bisher erzielten Fortschritte bei der Sicherheit reichen dafür allerdings nicht aus. Die Zahl der Getöteten verharrt auf einem Plateau. Die amtliche Unfallstatistik verzeichnete 2.562 Getötete für das Jahr 2021. Im Jahr 2024 sind nach vorläufigen Destatis-Angaben 2.780 Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das Ziel droht also deutlich verfehlt zu werden.

Jetzt gilt es, gemeinsam dafür zu kämpfen, dass die Vision Zero nicht zur Nullnummer verkommt. Nur deutlich sinkende Unfallzahlen sind als Trend akzeptabel. Kleinere Schwankungen auf einem Plateau sind es nicht.