Zu Fuß, auf dem Fahrrad oder im Auto – Kinder nehmen auf vielfältige Weise am Straßenverkehr teil. Auch sie müssen aktiv lernen, sich sicher im Straßenverkehr zu bewegen. Der DVR fordert dazu auf, die Verkehrsinfrastruktur an den Bedürfnissen und Fähigkeiten von Kindern auszurichten. So wird ihnen die sichere selbstständige Teilnahme ermöglicht. Eine weitere Forderung: Verkehrserziehung muss über die Radfahrprüfung hinausgehen.

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Häufig gestellte Fragen

Es ist die Aufgabe von Eltern und Erziehungsberechtigten, ihre Kinder auf die sichere Teilnahme am Straßenverkehr vorzubereiten. Fahrrad fahren im Schulunterricht und Ausflüge außerhalb der Kita und Schule sind ein wichtiger Teil der (vor-)schulischen Mobilitätsbildung. Kitas und Schulen können aber dennoch nur einen begrenzten Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten.

Vor der Einschulung muss der Weg geübt und mehrfach gemeinsam im Tempo des Kindes abgefahren oder abgelaufen werden. Es ist wichtig, auf potenzielle Gefahrenstellen hinzuweisen und Verhaltensregeln im Straßenverkehr zu besprechen. Der sicherste Weg ist nicht immer der kürzeste.

Helme können die Verletzungsgefahr bei Unfällen erheblich reduzieren. Das persönliche Verhalten kann einwandfrei sein, das von anderen Verkehrsteilnehmenden aber nicht. Eltern, Erziehungsberechtigte und Großeltern sollten als Beispiel vorangehen und ebenfalls ihren Helm aufsetzen.

Kontakt

DVR-Vorstandsausschuss Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre nehmen auf unterschiedliche Weise am Straßenverkehr teil: als Insassen im Pkw, zu Fuß, aber auch auf dem Laufrad und dem Fahrrad. Der Ausschuss entwickelt Positionen, die eine gute Mobilitätsbildung und sichere Teilnahme dieser Zielgruppe ermöglichen sollen.

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