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Alle kommen an,
niemand kommt um.

Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat

Der DVR ist Deutschlands unabhängiger Vorreiter und Kompetenzträger in allen Belangen der Straßenverkehrssicherheit. Mit dem Ziel der Vision Zero („Niemand kommt um, alle kommen an.“) setzt er sich für die gemeinsame Verantwortung aller Gesellschaftsgruppen ein, um den Straßenverkehr sicher zu machen. Durch die hohe Sachkenntnis und die Erfahrung seiner Mitglieder bildet der DVR ein effizientes Netzwerk für Verkehrssicherheit.

Forderungen des DVR

Der DVR verfolgt das Ziel, die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr nachhaltig zu senken. Das sind unsere zehn Top-Forderungen an die Politik und Industrie, die besonders geeignet sind, den Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer zu machen.

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Unfallstatistik 2023

2839

Getötete im Straßenverkehr

1635

Getötete auf Landstraßen

97180

Verletzte auf Landstraßen

  • Porträtfoto Manfred Wirsch
    Verkehrssicherheitsarbeit ist entscheidend, um Leben zu schützen. Sie verbessert die Verkehrsinfrastruktur sowie die Fahrzeugtechnik und fördert sicheres Verhalten – und verhindert so Verkehrsunfälle. Ziel des DVR ist es, menschliches Leid mit präventiven Maßnahmen zu verringern und zu verhindern.
    Manfred Wirsch
    Präsident
  • Portrait Dr. Udo Schöpf
    Die Verkehrssicherheitsarbeit vermeidet menschliches Leid durch Verkehrsunfälle. Auch für Unfallversicherungsträger ist sie äußerst wichtig: die Folgen von Verkehrsunfällen machen z.B. bei der BGHW rund ein Drittel der Aufwendungen für Reha und Leistung aus!
    Dr. Udo Schöpf, BGHW
    Vorstandsausschuss Erwachsene
  • Portrait Ulrich Chiellino
    Fahranfänger sind meist schon erwachsen. Im Straßenverkehr brauchen die jungen Kraftfahrer allerdings noch einen Welpenschutz. Wir sorgen mit unserer Arbeit innerhalb der Zielgruppe für ein angemessenes und wirksames Dach zur Gefahrenabwehr.
    Ulrich Chiellino, ADAC
    Vorstandsausschuss Junge Kraftfahrende
  • Portrait Jan Holger Stock
    Mein besonderes Augenmerk gilt den Schwächsten im Verkehr: Kindern und Jugendlichen. Der DVR ist eine ausgezeichnete Plattform, diese Gruppen in das Bewusstsein der Menschen zu holen, dafür setze ich mich ein.
    Jan Holger Stock, Unfallkasse Nord
    Vorstandsausschuss Kinder und Jugendliche
  • In unserem zunehmend überlasteten Verkehrsraum bilden Kommunikation zwischen all den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden, gegenseitige Rücksichtnahme und soziales Verantwortungsbewusstsein die Grundvoraussetzung für Unfallprävention.
    Dr. med. Christopher Spering, Georg-August-Universität Göttingen
    Vorstandsausschuss Verkehrsmedizin
  • Portrait Jürgen Bönninger
    Europa und Deutschland müssen sich bewegen, sicher!
    Dr. Jürgen Bönninger, FSD Fahrzeugsystemdaten GmbH
    Vorstandsausschuss Fahrzeugtechnik
  • Wir können es uns gesellschaftlich nicht leisten, jedes Jahr tausende Getötete und zigtausend Schwerverletzte zu tolerieren, nur um mobil zu sein, und müssen daher alles dafür tun, um den Verkehr sicherer zu machen und der Vision Zero näher zu kommen.
    Jörg Ortlepp, GDV
    Vorstandsausschuss Verkehrstechnik
  • Portrait Prof. Dr. Dieter Müller
    Der Straßenverkehr ist gedacht als ein soziales System, bei dem der Stärkere dem Schwächeren helfen und auf ihn Rücksicht nehmen soll. Die Polizei soll dabei die vorhandene Unwucht durch Verkehrsüberwachung beseitigen.
    Prof. Dr. jur. Dieter Müller, Institut für Verkehrsrecht und Verkehrsverhalten
    Beirat für Fragen des Straßenverkehrsrechts
EIne ältere Frau schaut aus dem Fenster eines Pkw.

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Dafür haben wir Sicherheitstrainings und Sicherheitsprogramme entwickelt.

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