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| | | | | | Sehr
geehrte Damen und Herren,
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| | das
neue Jahr ist
erst etwas
über einen
Monat alt, hat
aber beim
Thema
Verkehrssicherheit
schon voll an
Fahrt
aufgenommen.
Neben der Diskussion über ein allgemeines Tempolimit
auf
Bundesautobahnen,
die auch in
den Gremien
des DVR
geführt wird,
steht zurzeit
die Debatte um
die Verteilung
der
innerstädtischen
Verkehrsflächen im Fokus. Dem DVR ist es wichtig, dass alle
sicher
ankommen,
besonders die
ungeschützten
Verkehrsteilnehmenden wie Rad Fahrende und zu Fuß Gehende. In die
Debatte über
die Novelle
der
Straßenverkehrsordnung
(StVO) hat
sich der DVR
deshalb bei
Anhörungen im
Bundestag,
mit dem
DVR-Kolloquium
und Stellungnahmen
intensiv
eingebracht.
Wie sie
ausgeht? Das
entscheidet
der Bundesrat
am 14. Februar
2020. Wir
hoffen, im
Sinne der
Verkehrssicherheit.
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| | Was
sich sonst
Neues in der
Welt der
Verkehrssicherheit
getan hat,
finden Sie
nachfolgend.
Viel Freude
beim Klicken
und Lesen
wünscht |
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| | Julia
Fohmann
Pressesprecherin
Referatsleiterin Presse |
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| | | | | | Quelle:
Deutscher
Verkehrsgerichtstag |
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| | | Position
zu den
Ergebnissen
des
Verkehrsgerichtstags
2020 |
| | Der
Deutsche
Verkehrsgerichtstag
hat etliche
Empfehlungen
beschlossen,
die positiv
für die
Verkehrssicherheitsarbeit
sind, u.a.
sollen
E-Scooter
"Blinker"
erhalten, die
Radinfrastruktur ausgebaut werden, das "Optionsmodell" für Fahranfänger
eingeführt und
die MPU für
Verkehrsstraftäter
mit hohem
Aggressionspotenzial
verbindlich
sein. |
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| | | | | | Bundesrat
entscheidet
über
fahrradgerechte
Novelle der
StVO |
| | Mobilität
in Deutschland
muss vor allem
sicherer
werden. Das
gilt
insbesondere
für
ungeschützte
Verkehrsteilnehmende
wie Rad
Fahrende und
zu Fuß
Gehende. Das
BMVI hat
entsprechende
Vorschläge
gemacht, der
Bundestag und
der Bundesrat
darüber
debattiert.
Letztlich
entscheidet
der Bundesrat
am 14. Februar
2020, ob und
welche
Änderungen er
annehmen will.
Der
DVR hat sich
klar
positioniert.
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| | | Safe
and Sober-Talk
in Berlin |
| | In
Deutschland
sind etwa 13
Prozent aller
Unfälle mit
Verunglückten
auf den
Einfluss von
Alkohol
zurückzuführen.
Europaweit
sterben pro
Jahr noch
immer über
25.000
Menschen bei
Alkoholunfällen.
Zur Diskussion
über die
Risiken des
Fahrens unter
Alkoholeinfluss und Lösungen lud der der DVR gemeinsam mit dem Verband
der TÜV und
dem European
Transport
Safety Council
(ETSC) zum Safe
and Sober-Talk
ein.
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| | | | | | Kommmitmensch-Kampagne:
#SchlaueIdeen
für den
Straßenverkehr
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| | Verkehrssicherheit
ist ein
Schwerpunktthema
der aktuellen
Kommmitmensch-Kampagne. Mit eindrücklichen Motiven und konkreten Tipps
zeigt sie
Beschäftigten,
dass es ganz
einfach sein
kann, sicher
durch den
Straßenverkehr
zur
Arbeitsstätte
und nach Hause
zu kommen. Jetzt
mitmachen! |
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| | | | Quelle:
Kommmitmensch/Tomas Rodriguez |
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| | | | | | | | ...zu
parkenden
Autos halten -
das kann Rad
Fahrende vor
dramatischen
Dooring-Unfällen
schützen.
Dabei bleibt
der Hinweis an
alle, die aus
dem Auto
aussteigen:
Vor dem Türe
öffnen den
holländischen
Griff anwenden
und über die
Schulter
blicken. 121
Follower auf
Twitter fanden
zudem, dass
Abstand halten
für Rad
Fahrende
sinnvoll ist.
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Top-5
Artikelauswahl
aus den
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beiden Monaten |
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| | Quelle:
Unsplash/florian steffen |
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| | | Impressum:
Deutscher
Verkehrssicherheitsrat
e.V. |
Hauptstadtbüro
| Jägerstraße
67-69 | 10117
Berlin |
Vereinsregister-Nummer:
VR 3023,
Amtsgericht
Bonn | T: 030 22
66 77-10
E: info@dvr.de
Verantwortlich
für den
Inhalt:
Christian
Kellner,
Hauptgeschäftsführer |
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